«Seit Flugtickets digitalisiert wurden, sind die Preise durch die erhöhte Transparenz massiv gesunken. Das gleiche wird bei Hypotheken passieren. Ein durchschnittlicher Eigenheimbesitzer spart durch die Digitalisierung mehrere Tausend Franken pro Jahr.»

Damian Gliott - Hypotheke.ch

EFFIZIENZ DURCH DIGITALISIERUNG - AUCH BEI HYPOTHEKEN

Wir verstehen uns nicht als klassischer Hypotheken-Makler, sondern als technologiebasierte Online-Plattform. Wir sind darauf spezialisiert, mit einem ausgeklügelten Algorithmus Immobilienbesitzer mit dem perfekt passenden Kreditgeber zusammen zu bringen.

TRANSPARENZ LÄSST ZINSEN PURZELN

Wird ein Produkt digitalisiert, wird es transparent. Das ist bei Hypotheken nicht anders als beispielsweise bei Flugtickets. Transparenz bedeutet Kostendruck und deshalb ist es kein Zufall, dass die Ticketpreise im Keller sind. Kein Wunder, scheuen sich viele Banken und Hypothekenmakler vor dieser Transparenz. Lieber ist es ihnen, Kunden in ihre Filialen zu locken und sie damit auf der persönlichen Ebene an sich zu binden. Kunden, die den Zinssatz nicht knallhart verhandeln oder mehrere Konkurrenzofferten einholen, bleiben bei diesem Geschäftsmodell meist auf der Strecke. Und selbst wer das Gefühl hat, einen Top-Zinssatz erhalten zu haben, wird später oft eines besseren belehrt. Denn zwischen Kunde und Kreditgeber besteht eine Informationsasymmetrie. Als Hypothekarnehmer verhandeln Sie alle paar Jahre eine Hypothek – Ihr Berater und Ihre Bank tun das täglich. Sie können als Kunde also kaum wissen, wo die Schmerzgrenze beim Zinssatz wirklich liegt. Nicht digitalisierte Hypotheken gehören auch deshalb immer noch zu den intransparentesten Produkten überhaupt.

KEINE QUERSUBVENTIONIERUNG

Wir bieten keine Gratisberatung an. Kunden könnten das als Nachteil sehen, doch in Tat und Wahrheit steht kostenlose Beratung einem guten Zinssatz bei Hypotheken im Wege. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer die Gratisberatung bezahlt? Natürlich Sie als späterer Kunde. Aber es kommt noch besser: Banken beraten viele Kunden, prüfen Finanzierungsanfragen und investieren viel Zeit in die Akquisition - alles kostenlos. So liegt es auf der Hand, dass die bestehenden Kunden, beziehungsweise Sie als späterer Kunde durch (zu hohe) Hypothekarzinsen nicht nur Ihre eigene vermeintliche Gratisberatung finanzieren müssen, sondern auch diejenigen aller anderen Kunden, die sich am Schluss für einen anderen Anbieter entschieden haben. Irgendwie unfair, oder? Diese Quersubventionierung gibt es bei Hypotheke.ch nicht, weil wir eine pauschale Plattformgebühr verrechnen und keine Gratisberatung anbieten. Sie bezahlen also genau für das, was Sie von uns erhalten: Die Information, welcher Kreditgeber die beste Hypothek für Sie anbietet. Die Plattformgebühr kann nur deshalb so günstig sein.

EFFIZIENTE PROZESSE ALS SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Viele Banken und Makler haben keine vollständig digitalen Prozesse. Kreditanfragen werden mehrmals in die Hand genommen, Offerten individuell von Hand geschrieben und von mehreren Personen beurteilt. Das kostet Geld, das am Schluss der Kunde bezahlt. Unsere Prozesse sind hoch standardisiert und unsere Strukturen effizient. Zudem nehmen wir den Kreditgebern den grössten Teil der Arbeit und der Akquisitionskosten ab. Das ist ein weiterer Grund, weshalb auf Hypotheke.ch die Hypothekarzinsen so konkurrenzfähig sind.

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